In der Studie für den Neubau eines Mehrfamilienhauses im Düsseldorfer Zooviertel wurde jeder Wohnungsgrundriss zu einem räumlichen Unikat.
Zwei Geschwister möchten auf dem Elterngrundstück gemeinsam ein Wohnhaus in zwei gleich großen Teilen errichten.
Die Architektur des entworfenen Gebäudes öffnet sich mit großen Fensteranlagen zu der parkähnlichen Landschaft der Umgebung. Die organischen Formen der Balkone reagieren auf die umgebende Natur.
Der Treppenraum zur Erschließung der verschiedenen Etagen wirkt durch die Transparenz zum Garten wie eine Art Gebäudefuge, die das Wohnhaus in zwei Gebäudekörper gliedert.
Nachhaltig wird hier insbesondere durch die Wahl der langlebigen Materialien geprägt. Die Außenhaut des Gebäudes besteht aus einer zweischaligen Natursteinfassade.
Leistungen: Machbarkeitsstudie