Der angemessene Umgang mit Ressourcen und das Ausschöpfen des lokalen Handwerks führt uns zu einer nachhaltigen Umsetzung. Dieses gilt sowohl für Umbauten im erhaltenswerten Bestand als auch für langlebige Neubauten mit verschiedenen Nutzungen, in denen gesunde und lebenswerte Räume entstehen. In unseren Projekten werden wir geleitet von einer Angemessenheit. Nicht nur die wirtschaftliche und finanzielle Leistung zählt, sondern auch soziale, ökologische und ethische Grundsätze begleiten uns, um eine vollständig nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten, die im Laufe der Zeit einen gemeinsamen Wert schaffen kann.
Ein Ort erzählt Geschichten von Erlebtem und Gewünschtem. Er ist geprägt von einer räumlichen Dimension.
Für die bauliche Umsetzung untersuchen wir die Gegebenheiten des Ortes und gehen auf Spurensuche. Der Fokus liegt dabei auf der Geschichte des Ortes mit seiner städtebaulichen Einbindung und das ökologische Umfeld mit dem Klima, der Ausrichtung zur Sonne und der Morphologie.
Unser Schwerpunkt liegt in der nachhaltige Bauweise, insbesondere für Wohnungsbau und Arbeitswelten sowie in Bildungsbauten. Einen positiven Beitrag für die ökologische Stadtentwicklung leisten Baugemeinschaften, für die wir uns engagieren und unsere Leistungen anbieten. Zudem erarbeiten und betreuen wir Industrie- und Gewerbebauten. Dabei ist jedes Gebäude und jeder Umbau ein Unikum. Wir sind international tätig insbesondere in Deutschland und Italien.
Düsseldorferinnen bauen
Das Stadtmuseum präsentierte in seinem Architekturzentrum in Kooperation mit dem BDA Düsseldorf eine Ausstellung über Architektinnen. Fotos, Pläne, Zeichnungen, Videos und Texte zeigten ihre aktuelle Bautätigkeiten und gaben Einblicke in ihren professionellen, aber auch persönlichen Werdegang. Unter den 21 Ausstellerinnen zeigte Bettina Bertossi ihr Projekt Campus Idealservice
Siehe auch bei competitionline: Raus aus dem Hamsterrad, rein in eine unbekannte Welt. Architektin Bettina Bertossi skizziert, wie sie ihre Denkmuster verändert hat und an welchen Stellen sie sich mehr Mut in der Branche wünscht. “Wir müssen nicht alle Antworten kennen”